lesen-oder-vorlesen.de
Donnerstag, 9. Mai 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Museums - und Ausstellungstipps

 
Ausstellungstipp: Erinnern und Wiederentdecken
Sammlungspräsentationen im Jugendstilbau
Vor dem Aufbruch in die Zukunft blickt die Kunsthalle Mannheim auf ihre Wurzeln

Wo kommen wir her, wo gehen wir hin? Vor ihrem Aufbruch in die Zukunft besinnt sich die Kunsthalle Mannheim ihrer Wurzeln und blickt zurück auf ihre Fundamente als Kulturinstitution. Diese sind auf unterschiedliche Art und Weise in den drei Ausstellungen im Jugendstilbau thematisiert, die Anfang Juni 2018 im Rahmen des feierlichen Grand Opening der neuen Kunsthalle Mannheim eröffnet wurden.

Mit „(Wieder-)Entdecken – Die Kunsthalle Mannheim 1933 bis 1945 und die Folgen“ integriert die Kunsthalle als eines der ersten deutschen Museen ihre siebenjährige Provenienzforschung – gefördert vom Deutschen Zentrum für Kulturgutverluste – dauerhaft in die Sammlungspräsentation. Die Schau zeigt die Auswirkungen auf, welche die Zeit des Nationalsozialismus bis heute auf die Kunsthalle Mannheim, ihre Sammlung sowie auf die mit dem Museum verbundenen Menschen hat. Ein Fokus liegt auf dem Verlust von über 500 Werken, den das Museum 1937 im Zuge der Beschlagnahmungen „entarteter Kunst“ erlitten hat. Deutlich wird aber auch, dass die Kunsthalle Mannheim nicht ausschließlich als Opfer zu begreifen ist. In der Ausstellung wird mit den „Kulturbolschewistischen Bildern“ gleichzeitig auch der Blick auf jene bereits 1933 von der Kunsthalle Mannheim durchgeführte Propaganda-Ausstellung gelenkt, die am Anfang der nationalsozialistischen Hetzkampagnen gegen die moderne Avantgarde steht.

In „Erinnern. Aus der Geschichte einer Institution“ werden drei programmatische Ausstellungen behandelt, mit denen die Kunsthalle die Kunstgeschichte maßgeblich beeinflusst hat: „Die Neue Sachlichkeit“ (1925), „Eine neue Richtung in der Malerei“ (1957) und „Der ausgesparte Mensch“ (1975). Diese Ausstellungsprojekte spiegelten den Kunstdiskurs ihrer Zeit wider und regten Diskussionen in der Fachwelt und beim Publikum an. Am Puls der Zeit reagierte die Kunsthalle Mannheim auf neue Tendenzen in der Kunst – ja, schrieb im Falle der Neuen Sachlichkeit gar Kunstgeschichte. Verbunden mit den drei Schauen waren Ankäufe für die Mannheimer Sammlung. So wurden aus den Ausstellungsthemen von damals spezifische Schwerpunkte in der heutigen Sammlung: neben der gegenstandsbetonten Malerei der 1920er Jahre das sogenannte Informel, die abstrakte Malerei der 1950er Jahre.

Die Graphische Sammlung präsentiert den Nachlass des Mannheimer Hofmalers Carl Kuntz (1770-1830): Die Papierarbeiten tragen die ersten Inventarnummern; sie begründeten die Sammlung der Kunsthalle Mannheim. Zum Neubau-„Grand Opening“ werden die bedeutendsten Arbeiten des Nachlasses in frisch restauriertem Zustand präsentiert, ermöglicht durch die Unterstützung der Landesstelle für Museumsbetreuung Baden-Württemberg und zahlreicher privater Spender.

„Mit den Ausstellungen im Jugendstilbau thematisieren wir die Kunsthalle Mannheim als Institution. Dieser Blick zurück in unsere Geschichte ist essentiell für unsere Identitätsbildung. Nur wenn wir unsere Ursprünge und Wurzeln kennen und erforschen, können wir überzeugende Konzepte für die Zukunft entwickeln. Das wollen wir mit unserem Publikum im Neubau ab dem 01. Juni 2018 ausprobieren“, erklärt Dr. Ulrike Lorenz, Direktorin der Kunsthalle Mannheim.

zum Bild oben:
Alexander Kanoldt, Stillleben IV, 1925
Öl auf Holz, 53 x 64 cm
Foto: Kunsthalle Mannheim/Cem Yücetas
Mehr
 

 
Karlsruhe: Vier Sichtweisen auf die Zeit der 68-er
Veranstaltungen zur Sonderausstellung im Stadtmuseum

Zur Ausstellung "Bewegt euch! 1968 und die Folgen in Karlsruhe" im Stadtmuseum, Karlstraße 10, läuft im Begleitprogramm ein Open-Air-Kinoabend am Freitag, 8. Juni, ab 20 Uhr in der Wagenburg, Haid-und-Neu-Straße 153. Im Beisein von Matthias Coers wird sein neuer Film "Das Gegenteil von Grau“ gezeigt, in dem verschiedene selbstorganisierte Projekte im Ruhrgebiet vorgestellt werden. Danach gibt es Flammkuchen und Gespräche mit den Aktiven der Wagenburg, die ein wichtiger Teil der Ausstellungsthemen Freiräume und Selbstorganisation ist. Der Querfunk – Freies Radio Karlsruhe (104,8 MHz) strahlt dazu eine Sendung am 6. Juni, 15 Uhr, aus.

Gymnasiale Geschichtsprojekte

Ihre Geschichtsprojekte über "1968 und die Folgen" präsentieren Schülerinnen und Schüler des Bismarck-und des Max-Planck-Gymnasiums sowie des Heisenberg- und des Eichendorff-Gymnasiums Ettlingen am Dienstag, 12. Juni, 18 Uhr, im Stadtmuseum. Dafür wurden 68-er-Abiturienten interviewt und über 30 Schulgeschichtsbücher untersucht.

Film Bamuble

Den Film "Bambule" von Eberhard Itzenplitz, dessen Buch von Ulrike Meinhof stammt, zeigt die Kinemathek, Kaiserpassage 6, am Donnerstag, 14. Juni, 19 Uhr, und Sonntag, 17. Juni, 17 Uhr. Das Fernsehspiel thematisiert die Heimerziehung in einem West-Berliner Mädchenheim, in dem einige der jugendlichen Insassinen den Aufstand gegen das autoritäre Regime der Heimleiterin proben. Der Eintritt kostet sieben, ermäßigt fünf Euro.

Führung mit Harry Block

"Umwelt- und Anti-AKW-Bewegung" ist am Donnerstag, 14. Juni, 17 Uhr, das Thema der Führung des ehemaligen Grünen-Stadtrats Harry Block im Stadtmuseum. Der Ausstellungseintritt beträgt vier, ermäßigt zwei Euro.
Mehr
 

 
Städtische Galerie Karlsruhe: Mehr über Künstlerinnen erfahren
In der Städtischen Galerie, Lorenzstraße 27, unterhält sich am Mittwoch, den 6. Juni, um 18 Uhr Direktorin Dr. Brigitte Baumstark mit der Künstlerin Nina Laaf in der Ausstellung "tiptoe". Eine halbstündige Führung in der Schau über Marlene Dumas und Rosemarie Trockel folgt am Donnerstag, den 7. Juni, und 12.15 Uhr sowie eine einstündige am Sonntag, den 10. Juni, um 15 Uhr. Zeitgleich startet die bis 16.30 Uhr geöffnete Kinderwerkstatt unter dem Thema "Kunst schöpfen - Küchengötter am Werk!"
Mehr
 

 
Karlsruhe: Kindertheater in Durlach
Pettersson und Findus kommen am 11. Juni in die Stadtteilbibliothek

Das Wodo Puppentheater aus Mülheim an der Ruhr zeigt am Montag, 11. Juni, um 17 Uhr das Stück "Armer Pettersson" in der Stadtteilbibliothek Durlach in der Karlsburg.

Frei nach dem Kinderbuch von Sven Nordqvist, wird die Geschichte vom alten Pettersson erzählt, der in seiner Küche sitzt und einfach nur in Ruhe gelassen werden will. Aber genau das hat sein Kater Findus nicht vor. Er hat gute Laune! Findus zappelt und springt, klettert und singt. Irgendwie muss er doch Pettersson dazu bringen, zu lachen und mit ihm zu spielen.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Buchhandlung "Der Rabe" und der Stadtteilbibliothek Durlach. Der Eintritt ist frei. Einlasskarten sind vorher bereits für zwei Euro Pfand in der Stadtteilbibliothek Durlach erhältlich.
Mehr
 

 
Ausstellung #freiburgsammelt: Radtour zu den Skurrilitäten des Alltags
Zu einer außergewöhnlichen Fahrradtour lädt das Kunstprojekt Deklarismus.org alle Freiburgerinnen und Freiburger ein: Am Samstag, 9. Juni, geht es ab 15 Uhr quer durch das Stadtgebiet, um nach den versteckten Skurrilitäten des Alltags zu suchen. Treffpunkt ist das Museum für Stadtgeschichte am Münsterplatz 30.

Ihre Fundstücke versehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor Ort mit einem Titelschild. Fotos der deklarierten Objekte werden anschließend auf Instagram unter #freiburgsammelt #deklarismus geteilt. Die Teilnahme an der Tour ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Aktion ist Teil des Programms zur Ausstellung „#freiburgsammelt. Erinnerungen für morgen“, die noch bis zum 16. September im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, läuft. Sie ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Unter 18 Jahren und mit Museums-Pass-Musées ist er frei.
 
 

 
Karlsruhe: Künstlergespräch mit Nina Laaf in Städtischer Galerie
Meisterschülerin Klingelhöllers gibt am 6. Juni Einblicke in Selbstverständnis und Arbeit

Die in Karlsruhe lebende Bildhauerin Nina Laaf wurde vor kurzem mit dem Hanna-Nagel-Preis ausgezeichnet. Mit neuen Arbeiten gibt sie unter dem Titel „tiptoe“ im Forum der Städtischen Galerie bis 8. Juli Einblicke in ihr aktuelles Schaffen. Wer die Künstlerin erleben möchte, hat dazu am Mittwoch, 6. Juni, um 18 Uhr Gelegenheit. Im Gespräch mit Galerieleiterin Dr. Brigitte Baumstark erläutert Nina Laaf den Entstehungsprozess ihrer teils vor Ort realisierten Skulpturen, ihre bildhauerische Arbeit und ihr künstlerisches Selbstverständnis.

1977 in Hilden geboren, studierte Nina Laaf von 2011 bis 2017 Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei den Professoren John Bock und Harald Klingelhöller. Sie beendete ihre Ausbildung als Meisterschülerin Klingelhöllers. Laaf arbeitet mit den Strategien der Irritation, Verfremdung und Ambivalenz, der Kontextverschiebung und Umnutzung von Gegenständen. So führt sie einfallsreich, hintergründig und humorvoll eine immer wieder überraschend neue Sicht auf Dinge und Prozesse des täglichen Lebens vor Augen.

zum Bild oben:
Raumansicht der Ausstellung "tiptoe": "Ohne Titel (Brandspur)" (links), "Wenn die Achterbahn am höchsten Punkt verweilt …" (rechts) / Foto: Städtische Galerie Karlsruhe
Mehr
 

 
Freiburger Geheimnisse
Bis Sonntag, 10. Juni, können Geschichten eingereicht werden – Museumspass zu gewinnen

Egal ob neu zugezogen oder alt eingesessen: Noch bis Sonntag, 10. Juni, sind alle Freiburgerinnen und Freiburger eingeladen, ihre geheimsten Freiburg-Geschichten an das Museum für Stadtgeschichte zu senden und mit etwas Glück einen Museumspass zu gewinnen.

Gesucht sind Erinnerungen, Anekdoten und Erlebnisse, die mit Freiburg zusammenhängen: Geschichten, die in keiner Zeitung standen, die untergegangen und trotzdem erinnerungswürdig sind. Erzählungen von Menschen, Begebenheiten in Stadtteilen, Vereinen oder in Familien. Die Geschichten können per Mail an freiburgsammelt@stadt.freiburg.de oder per Post an das Museum für Stadtgeschichte, #freiburgsammelt, Münsterplatz 30, 79098 Freiburg, gesendet werden. Der verlängerte Einsendeschluss ist Sonntag, 10. Juni. Das Museum veröffentlicht die Beiträge nach redaktioneller Bearbeitung auf dem Ausstellungsblog freiburg.de/sammelt. Unter allen Teilnehmenden werden drei Museumspässe verlost.

Wer möchte, kann seine Geschichte auch persönlich erzählen oder vorlesen: Das Erzähl-Café, moderiert von Antigone Kiefner, öffnet am Samstag, 30. Juni, von 15 bis 17 Uhr im Museum für Stadtgeschichte seine Türen.

Die Aktion ist Teil des Programms zur Ausstellung „#freiburgsammelt. Erinnerungen für morgen“, die noch bis zum 16. September im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, läuft. Sie ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Unter 18 Jahren und mit Museums-Pass-Musées ist er frei.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 4. bis 10. Juni
Augustinermuseum

Kunstpause
Um Bissiers Tuschzeichnungen dreht sich eine Kurzführung
mit Isabel Herda am Mittwoch, 6. Juni, um 12.30 Uhr. Der
Rundgang führt durch die Ausstellung 'Im Raum meiner
Imagination. Julius Bissier und Ostasien' im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Performance: Box of Poetry
In der Leere ist alles enthalten: Diese Kernaussage der ZenPhilosophie
ist der Ausgangspunkt der Performance 'Box of
Poetry' der Freiburger Künstlerin Olena Lytvynenko. Am
Freitag, 8. Juni, um 15 Uhr sind die Besucherinnen und
Besucher eingeladen, sich Zeit für Kontemplation und Poesie
zu nehmen. Aus einem Stapel japanischer Gedichte entsteht
die 'Box of Poetry' – eine Schachtel, die zugleich leer und voll
ist. Die Teilnahme an der Performance in der
Ausstellungshalle des Augustinermuseums am
Augustinerplatz kostet den regulären Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Auf Bissiers Spuren in Freiburg
Um das Keramik-Bild von Julius Bissier und Richard Bampi an
der Alten Universität geht es bei einem Gespräch mit Martin
Flashar und Maria Schüly am Samstag, 9. Juni, um 15 Uhr.
Der Treffpunkt ist vor dem Uniseum in der Bertoldstraße 17.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung unter
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de wird gebeten.


Museum für Neue Kunst

After-Work – Kunst nach Feierabend
Mit dem neuen Format der After-Work-Führungen lädt das
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, zum Kunstgenuss
nach Feierabend ein. Am Donnerstag, 7. Juni, um 18 Uhr
steht ein Rundgang durch die Ausstellung 'Your north is my
South' auf dem Programm. Wer möchte, kann den Feierabend
dort mit einem Glas Sekt beginnen. Der Eintritt beruht auf
Spendenbasis.

Frühkunst
Eine Führung für Frühaufsteher findet am Freitag, 8. Juni, um
7.15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt.
Lisa Bauer-Zhao spricht über Tobias Donat und sein Werk
'Departure & Arrival'. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichten
Freiburger Sammlerinnen und Sammler erzählen am Freitag,
8. Juni, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, ihre Geschichte. Anlass ist die aktuelle
Ausstellung '#freiburgsammelt. Erinnerungen für morgen'. Wer
dabei sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro,
ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologischer Kulturgenuss
Von unveröffentlichten Ereignissen zu den Ausgrabungen der
Prunkgräber von Kappel Grafenhausen und Ihringen berichtet
die Archäologin und Museumsleiterin Beate Grimmer-Dehn
am Mittwoch, 6. Juni, um 12.30 Uhr. Die Veranstaltung findet
im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
statt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 4 Euro,
ermäßigt 3 Euro.

Familiennachmittag: Steinzeithandy
In der Luft brummt und schwirrt es - klingt so ein
Steinzeithandy? Familien mit Kindern ab 6 Jahren stellen am
Sonntag, 10. Juni, ab 14 Uhr im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, ein Schwirrholz her. Die
Teilnahme kostet 3 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt
von 4 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger